Händehygiene:Der Schlüssel zu Sicherer Gesundheitsversorgung

In Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen können saubere Hände buchstäblich Leben retten. Richtig praktizierte Händehygiene ist eine der einfachsten und wirkungsvollsten Maßnahmen zur Infektionsprävention – sie schützt sowohl das Personal als auch Patientinnen, Patienten und Besuchende.

Warum Händehygiene So Wichtig Ist

Krankenhausinfektionen (nosokomiale Infektionen) verbreiten sich häufig durch direkten Kontakt – und Hände sind das häufigste Übertragungsmedium. Ob beim Messen der Vitalzeichen oder beim Händeschütteln: Ohne konsequente Händehygiene können Keime leicht weitergegeben werden.

Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) kann effektive Händehygiene das Risiko von im Gesundheitswesen erworbenen Infektionen um bis zu 50 % senken. Kurz gesagt: Saubere Hände retten Leben und verhindern vermeidbares Leid.

Wer Trägt zur Infektionsprävention Bei?

🔹 Medizinisches Personal

Ärztinnen, Ärzte, Pflegekräfte und Therapeut*innen stehen an vorderster Front. Sie müssen ihre Hände vor und nach jedem Patientenkontakt, nach dem Ablegen von Handschuhen und nach Berührung potenziell kontaminierter Flächen desinfizieren. Hochwirksame und zugleich hautfreundliche Desinfektionsmittel ermöglichen häufige Anwendung ohne Hautschäden.

🔹 Patientinnen und Patienten

Auch Patientinnen und Patienten tragen zur Vermeidung von Infektionen bei. Wer dazu in der Lage ist, sollte regelmäßig die Hände reinigen – insbesondere vor dem Essen und nach dem Toilettengang. Viele Kliniken ermutigen zudem dazu, das Personal an die Händehygiene zu erinnern, wenn nötig.

🔹 Besuchende

Auch Besuchende sind ein Teil der Hygiene-Kette. Sie sollten sich beim Betreten und Verlassen von Patientenzimmern die Hände desinfizieren. Wer krank ist oder Symptome wie Husten oder Fieber zeigt, sollte Besuche verschieben, um die Einschleppung von Infektionen zu vermeiden.

Die Wahl des Richtigen Händedesinfektionsmittels

Nicht jedes Desinfektionsmittel eignet sich für den Einsatz im Gesundheitswesen. Ein gutes Produkt sollte:

  • Gegen eine Vielzahl von Krankheitserregern wirksam sein
  • Schnell einziehen und zügig wirken
  • Auch bei häufiger Anwendung hautverträglich sein
  • Ohne reizende oder austrocknende Inhaltsstoffe auskommen – möglichst ohne Ethanol

Moderne, alkoholfreie Desinfektionsmittel bieten 99,99 % Schutz vor Bakterien, Pilzen, MRSA und Viren und sind dabei sanft genug für den täglichen Gebrauch. Sie unterstützen Pflegepersonal, Patienten und Besuchende bei einer sicheren Händehygiene – ohne das Risiko von Hautreizungen oder Austrocknung.

💡 Auf der Suche nach einem hautfreundlichen Desinfektionsmittel? Alkoholfreie Alternativen wie Logic Sept+ bieten zuverlässigen Schutz – ohne die Nebenwirkungen herkömmlicher alkoholbasierter Produkte.

Händehygiene-Compliance in Krankenhäusern

Eine Kultur der Händehygiene Fördern

Krankenhäuser, die aktiv für Händehygiene werben – mit Hinweisschildern, leicht zugänglichen Desinfektionsspendern und regelmäßigen Schulungen – verzeichnen deutlich weniger Infektionen. Schon einfache Maßnahmen wie Schilder mit der Aufschrift „Hände sauber rein, Hände sauber raus“ an Stationszugängen machen einen großen Unterschied.

Eine Hygiene-Kultur, in der alle – Personal, Patienten und Besuchende – Händehygiene ernst nehmen, trägt entscheidend zur Infektionsprävention und zu einer sicheren Gesundheitsumgebung bei.

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